Kikiforum
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Workshop 2012

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Beitrag  sanna Sa Aug 11, 2012 11:13 pm

Anleitung

Bitte alle Fragen beantworten und
ein Protokoll zurück senden Exclamation Exclamation Exclamation
Bei Fragen einfach eine Email schreiben
Das Kiki Forum wird wieder benützt und dort stehen all diese Dinge auch nochmal drin.

Termine
Termine sind hier in dem Kalender eingetragen Exclamation Exclamation
Für ein paar Termine müssen wir noch das Datum festlegen.

29.09.12 ? für unseren "Abschluss"
17.11.12? für einen Spaßsamstag
15.12.12? Probe Krippenspiel
22.12.12? Weihnachtsfeier + Abschluss


Besprechung
Anderer Tag ?
Wer kann wann?
Uhrzeit ändern ?
19 Uhr ???
14 tägig ?
Rest über FB oder Emails / Kiki Forum klären Exclamation Exclamation Exclamation


Gruppeneinteilung
Wer möchte in welche Gruppe ?


Rückblick auf Ziele 2011 /2012
Mehr Kinder
Mehr Bastelaktionen
Guter Informationsfluss
Rechtzeitiges planen
Mehr Werbung / bessere Präsenz
Besserer, reibungsloser Ablauf
Gestaltung des Gottesdienstraumes


Ziele erreicht ?
  • Mehr Kinder - Ja
    Mehr Bastelaktionen (Mitarbeiter basteln mehr als die Kinder ) - Nein
    Guter Informationsfluss - Nein
    FB Gruppe
    Email / Forum
    Ein Medium das alle verwenden!
    Rechtzeitiges planen - Nein
    Mehr Werbung / bessere Präsenz - Naja
    Internetseite (http://kinderkirche.wix.com/hochdorf)
    Besserer, reibungsloser Ablauf - Nein
    Gestaltung des Gottesdienstraumes - Nein



Was war gut und was nicht ?
Fertigt eine Pro und Contra Liste an Exclamation Exclamation


Neue Ziele / Verbesserungen
  • In die einzelnen Bereiche teilen
    z.B. Aktionen, Werbung, Vorbereitungen usw.
    Pro und Contra Punkte einbauen / verbessern
    Neue Ziele?
    Verbesserungen?



Gedanken zur Liturgie

  • Neue Gebete, Lieder, Psalmen?
    weißer Ordner auffüllen
    besserer / reibungsloser Ablauf
    Weitere Ideen? !
    Liturgie Blatt verwenden !!!
    Kinder in den Ablauf einbringen????
    Kinder Gebete vorlesen lassen
    Psalm im Wechsel sprechen
    Usw.



Aktionen
  • Ideen für neue Aktionen??
    Für den Winter
    Für den Sommer
    Kuchenverkauf ?



Werbung
  • Wie können wir auf die Kiki aufmerksam machen???
    Internetseite bekannter machen???
    Internetseite der ev. Kirchengemeinde erwähnt werden oder eine Verlinkung machen
    Gemeindeanzeiger ???
    Gemeindebrief ???



Raumgestaltung

  • Wie kann man den Raum neu gestalten ?
    Kreuz?
    Altar?
    Ect.


Bastelideen?
Zur ersten Besprechung mitbringen und evtl. ein Muster basteln

Martinimarkt
  • 11.11.2012
    Wer kann ?
    Was wird verkauft ?
    Preise?
    Material?
    Bastelangebot ?
    Vorbereitungstermin festlegen???
    Wann könnt ihr?( Termine bis 4.11.12)


Krippenspiel
Krippenspiel aussuchen??
Krippenspiele sind darunter aufgeführt
Termine zum Kulissenbau, Rollenverteilung festlegen?

“Abschluss“
  • “Abschluss“ ?
    Wann ?
    Was machen wir ?
    Übernachtung ?


Finanzen
Martinimarkt 2009: 329,73 €
Martinimarkt 2011: ca.300 Euro
Kuchenverkauf: 147,60 Euro

Haben : 777,33 Euro

  • Anlegen eines Finanzhefts
Exclamation Exclamation Exclamation
Ausgaben und Einnahmen werden eingetragen
Dauerhafte Übersicht über die Finanzen der Kiki
Heft bleibt im Kiki Schrank
Jeder Kiki Mitarbeiter kann darauf zugreifen

sanna
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Anzahl der Beiträge : 110
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Alter : 31

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Beitrag  sanna Sa Aug 11, 2012 11:19 pm

Laila sucht das goldene Kind – ein Weihnachtsstck
Das Setting
Vielleicht war ja wirklich alles ganz genau so, wie die Bibel es uns erz€hlt mit der Geburt
Jesu im Stall von Bethlehem, den Hirten und den Weisen mit ihrem Stern. Vielleicht war es
aber auch ganz anders – nicht viel, nur ein bisschen. Und schon sind vier Weise unterwegs -
und einer von ihnen ist ein ungef€hr vierzehnj€hriges M€dchen. Herodes ist zwar immer noch
b‚se, aber auch ziemlich allein. Und der Kindermord von Bethlehem war vielleicht viel harm-
loser, als man gemeinhin denkt, obwohl im Gasthaus von Bethlehem nach wie vor ein rauer
Umgangston herrscht. Allein die Hirten scheinen was erlebt zu haben in dieser Nacht, aber bei
der Suche nach dem goldenen Kind, das der K‚nig der Welt sein soll, sind sie zuerst auch
keine groƒe Hilfe. Denn vielleicht findet man es nicht im Stall bei Ochs und Esel, sondern da,
wo es wirklich hingeh‚rt: „bei den Menschen“ (Lukas 2,14)!
Die Rollen
Erz‚hlerIn (Festtagskleidung, Anzug oder Sakko)
Laila: Ibrahims Enkeltochter, energiegeladen und wissbegierig, die geborene Forscherin (alle
Weisen tragen afrikanische Gew€nder)
Ibrahim: €ltester Weiser, Chefsterndeuter von Babylonien, ruhig, abgekl€rt, erfahren
Jussuf: Ibrahims Meistersch„ler und wahrscheinlicher Nachfolger, Skeptiker
Hassan: wissenschaftlicher Assistent, unsterblich in Laila verliebt, sch„chtern
Kƒnig Herodes der Gro„e: verschlagener orientalischer Landesf„rst von Roms Gnaden (To-
ga, Lorbeerkranz)
Haushofmeister Nikodemus: formvollendet und h‚flich (schwarz, weiƒ)
Hoherpriester Natanael: ein geschickter Taktierer, von Adel, selbstbewusst und belesen
(stilvolles Leinengewand, Kippa)
Pharis‚er Jonatan: ein religi‚ser Eiferer, der f„r die …Wahrheit† kein Risiko f„rchtet (abge-
rissene Kleidung, Kippa)
Kƒnigin Mariamne: ein Bild von einer K‚nigin, sch‚n und sich ihrer Wirkung bewusst
(gl€nzendes Abendkleid)
5 Hofdamen: 5 x GNTM (einheitlich)
2 Gaukler: sportlich, dynamisch, fantastische Artisten (Auftrittskleidung und Equipment)
Oberster Leibw‚chter Belsazzar: skrupellos und verschlagen (Man in Black, Sonnenbrille)
Leibw‚chter Anubis: brutal, der Mann f„rs Grobe, nicht der Schnellste (Man in Black, Son-
nenbrille)
Wirt: gutm„tig und seiner Frau nicht ganz gewachsen (Bauch, Hosentr€ger)
Wirtin: raffgierig und ihrem Mann leicht „berlegen (Dirndl)
1.Gast: fr‚hlicher Zecher (Freizeitlook)
2.Gast: hat bestimmt ein Problem mit seiner Leber (Freizeitlook)
Simon: Hirte und Anf„hrer seiner Truppe (Outdoorlook, Hut)
David: Hirte in Ausbildung (Outdoorlook, Fl‚te)

Erz‚hler: Wir wollen heute Abend f„r Euch die Weihnachtsgeschichte spielen. Um zu sehen
und zu h‚ren, was in allerersten Heiligen Nacht geschehen ist, seid Ihr ja schlieƒlich auch
hierher gekommen. Die Weihnachtsgeschichte ist die beste Geschichte auf der Welt, weil
jeder jedes Jahr darin vorkommen kann, ohne dass es je langweilig wird! Aber in Wirklichkeit
– zumindest in unserer Wirklichkeit heute Abend - war das alles ganz anders, als ihr denkt.
1. Im Observatorium (Kanzel – Szenenwechsel jeweils per Lichtregie und Erz‚hler)
Erz‚hler: Gleich in der ersten Szene erlebt ihr Laila, die Enkeltochter des Chefsterndeuters
von Babylon. Sie sucht mit ihrem Teleskop den n€chtlichen Sternenhimmel ab, w€hrend ihr
Groƒvater einen dicken Folianten w€lzt.
Laila: „Groƒvater, komm schnell herauf! Schnell. Hier ist was.“
Ibrahim: „Ach, Kind, was du immer siehst! Hast du die Linsen auch geputzt? Wehe dir,
wenn ich mit meinen alten Beinen wegen einem Staubkorn auf den Turm steige!“
Laila: „Ja doch. Aber schau: Ein Stern, ganz neu, unglaublich hell – so was hast du noch nie
gesehen!“
Ibrahim - zu sich selbst: „Wenn das Kind w„sste, was ich schon alles gesehen habe!“
Ibrahim steigt den Turm hoch, nimmt das Teleskop und blickt durch.
Ibrahim: „Tats€chlich, du G‚re! Unglaublich, all das Licht. Und so deutlich. Gib mir die
Sternenkarte und reich mir das „Buch der tausend Weissagungen“. Das m„ssen wir nach-
schlagen. Jussuf, Hassan, rauf hier! Laila hat einen neuen Stern entdeckt. Den m„sst ihr euch
anschauen.“
Jussuf und Hassan eilen den Turm hoch, Hassan stƒ„t mit Laila zusammen und wird
ganz verlegen.
Hassan: „Tschuldigung, aber es ist so eng hier oben.“
Laila: „Ey, willst du etwa sagen, dass ich zu dick bin?“
Hassan: „N‚, n‚, kein bisschen.“
Ibrahim: „Hier Jussuf, sieh dir das an!“
Jussuf: „Mhm, den Stern sehe ich, aber dass der so grell ist, kann viel bedeuten. Wahrschein-
lich ist das Ganze nicht mehr als ein bisschen Licht.“
Laila: „Wie kannst du das sagen! Schau doch, das ist doch nicht normal: All das Leuchten
und der Schweif. Und siehst du, was hier steht – siehst du das? Pocht mit dem Finger auf
die Stelle im Buch:
„Leuchtet ein Stern im Westen tagehell,
so lauft herbei zum groƒen K‚nig schnell!
Zieht mit dem Feuerschweif der Stern,
so ist das goldene Kind nicht fern.
Eilt herbei und betet endlich an,
und lobt und preist, was Gott getan.“
Groƒvater, was bedeutet das? Hast du schon mal vom goldenen Kind geh‚rt?“
Ibrahim, mit nachdenklicher Stimmf‚rbung: „Dieses Kind ist der K‚nig der Welt, von
dem die Alten immer geredet haben. Wenn er regiert, ist endlich Friede im Himmel und auf
Erden. Aber das ist eine uralte Sage. Bisher hat noch keiner das goldene Kind gefunden.
Laila: „Aber Groƒvater, jetzt ist eine andere Zeit. Kommt lass es uns versuchen! Bitte! Jus-
suf, Hassan, was meint ihr?“
Jussuf: „Tja, ich weiƒ nicht. Bemerkenswert hell ist dein Stern ja schon. Vielleicht sollten wir
noch eine Testreihe machen!“
Laila: „Oh, Mann, Jussuf!“

Hassan: „Ich meine, also wenn wir – also wir drei, ehm, und du, dem Stern folgen w„rden,
dann w€ren wir ja lange unterwegs. Auch nachts und so. Nun ja, dann m„sste man mal schau-
en, was sich so ergibt. Ich meine, was wir so finden. Also, von mir aus. In der W„ste soll es
schrecklich kalt sein, dann m„sste man auch enger zusammenr„cken...“
Laila: „Da tr€umste von! Also, Groƒvater, was ist?“
Ibrahim: „Wenn ihr meint, wir sollten dem Stern folgen, dann lasst es uns versuchen. Aber
macht Euch nicht zu groƒe Hoffnungen!“
Laila: „Klasse, los geht’s! Wir ziehen einfach dem Stern hinterher, immer Richtung Westen.
Was f„r ein Abenteuer!“
Jussuf: „Da kommt irgendwann ein kleines Land, Israel mit Namen, meine ich. Wenn man
die Bahn unseres Sterns genau berechnet, dann m„sste er wohl bald genau „ber der Haupt-
stadt stehen, die heiƒt Je-ru-sa-lem.“
Laila: „Das w€re einem K‚nig ja nur angemessen! Aber wenn dieses goldene Kind wirklich
ein K‚nig ist, dann brauch’ ich noch was anzuziehen. Und wenn er gerade geboren wird,
brauchen wir doch auch Geschenke!“
Hassan: „Also, ich bin f„r was Praktisches: F„r die Eltern was zur St€rkung und f„r den
Kleinen eine Rassel.“
Ibrahim: „Kommt nicht in Frage. Gold, Weihrauch und Myrrhe- das macht was her und
klingt nach was! Das nehmen wir mit.“
2. In der Audienzhalle von Kƒnig Herodes dem Gro„en (unter der Kanzel, Innenraum)
Erz‚hler: W€hrend die Weisen auf ihrem langen Weg sind, dreht sich das Rad der Geschich-
te weiter. In Jerusalem regiert Herodes. Meist allerdings regiert er nicht, denn viel zu sagen
hat er nicht in seinem Land. Die R‚mer, m„sst Ihr wissen, die R‚mer! Herodes baut stattdes-
sen ganz gerne – viele seiner Mauern kann man heute noch sehen. Ansonsten aber ist ihm oft
langweilig und deshalb hat er schlechte Laune.
Herodes, im Selbstgespr‚ch auf seinem Thronsessel, hadert mit seinem Schicksal: „Nee,
was ist das alles ‚de und langweilig! Warum ausgerechnet Jerusalem? Und warum mir? Ich
bin zu H‚herem berufen! Rom – das ist eine Stadt, die hat Stil und Klasse! Pal€ste, Arenen,
heiƒe B€der – da l€sst es sich leben. Kaiser von Rom, ja, Herrscher der Welt – das w€re was!
Aber K‚nig von Jerusalem, Oberster der Unruhestifter und armen Schlucker? Langweilig,
langweilig, langweilig ...“
Haushofmeister Nikodemus: „Majest€t werden untert€nigst gebeten, den Hohenpriester Na-
thanael zu empfangen.“
Herodes: „Der fehlt mir gerade noch. --- Soll reinkommen. Schnell, schnell!“
Nathanael tritt stolz vor Herodes, verbeugt sich leicht: „Majest€t, in meiner Funktion als
Hoherpriester muss ich Euch leider darauf hinweisen, dass Eure Ehe nicht ganz den Bestim-
mungen der Heiligen Schrift und den guten Sitten entspricht.“
Herodes, betont freundlich: „Ja, was k‚nnen wir denn da machen?“
Nathanael: „Nun, eine Scheidung kommt nicht in Frage, aber vielleicht lieƒe sich mit Eurer
Gattin ja eine kleine Absprache treffen, dass sie zum Beispiel einen l€ngeren Urlaub am Toten
Meer macht. Das soll ja auch so gut f„r den Teint sein. Das Volk hat nicht vergessen, dass die
K‚nigin die Frau Eures Bruder war, der dann diesen - sagen wir: tragischen Unfall hatte.“
Herodes, triefend ironisch: „Ich bin jedenfalls sehr angetan von dem Eifer, den die hohe
Priesterschaft in meine Privatangelegenheiten steckt, mein lieber Nathanael.“
Von der Empore hat sich der Pharis‚er Jonatan in die Audienzhalle geschlichen, zer-
rei„t sein Gewand und ruft voller Zorn: „Tu’ Buƒe, K‚nig Herodes! Kehre um von deinen
lasterhaften Wegen. Du wirst noch den Zorn Gottes auf uns alle heraufbeschw‚ren.“

Bevor er weiterreden kann, hat ihn die Leibwache des Kƒnigs zur Seite geschafft. Man
hƒrt eine gurgelnden Laut – dann ist Stille.
Natanael: „H‚rt doch, Majest€t, so reden die Pharis€er! Und im Volk brodelt es, das kann
gef€hrlich werden. Man ist nicht recht zufrieden mit der Art Eurer Regierungsf„hrung. Viele
rufen bereits nach dem Messias - dem neuen, groƒen K‚nig, der endlich die R‚mer aus dem
Land jagt.“
Herodes hƒrt sich das griesgr‚mig an: „Ja, ja – dieses Jerusalem treibt mich zum Wahn-
sinn! Und du auch. Und alle...“
In diesem Moment erscheint Kƒnigin Mariamne mit ihren Hofdamen. Gaukler fhren
ihre Kunststcke vor. Die ganze Audienzhalle erstrahlt in kƒniglicher Pracht.
Natanael: „Ich darf mich dann zur„ckziehen.“
Herodes: „Sicher, sicher. – Mariamne, mein Augenstern, wie sch‚n du bist! Wahrhaft eines
K‚nigs w„rdig.“
Mariamne: „Danke, Majest€t, zu g„tig. Wenn du auch noch ein kleines Diadem um meinen
Hals legen w„rdest, w„rde ich umso mehr strahlen!“
Herodes kramt in seiner Schatzkiste und tut ihr den Gefallen. In diesem z‚rtlichen Mo-
ment tritt wieder der Haushofmeister vor: „Majest€t m‚ge gn€digst entschuldigen, aber
vor dem Tor stehen Sterndeuter, die sagen, sie suchten den neuen K‚nig und wollten ihm hul-
digen. Was soll mit den Fremden geschehen?“
Herodes: „Was heiƒt hier neuer K‚nig? Ich bin K‚nig und das schon seit Jahren! Aber wenn
sie einem K‚nig huldigen wollen, dann nur rein mit ihnen.“
Die Weisen treten vor, ganz staubig von der langen Reise, und staunen ber die Pracht
im Palast.
Laila: „Ja, hier muss das goldene Kind sein! Schaut nur, die kostbaren Marmors€ulen, die
geschmackvolle Farbgebung, die vielen Menschen, alle so fein gemacht. Kommt schnell!“
Ibrahim: „Lass dich nicht blenden, Kind, von dem Glanz dieser Welt.“
Die Weisen betreten den Audienzsaal und verbeugen sich vor Herodes.
Ibrahim: „Werter K‚nig, wir haben einen Stern gesehen – besser gesagt, meine Enkelin hat
ihn gesehen...“
Laila: „Das bin ich!“
Ibrahim: „Dieser Stern leuchtete uns den ganzen Weg aus dem fernen Babylon bis zu Euch
hin. Und in unseren B„chern steht geschrieben, dass solch ein Stern die Geburt eines golde-
nen Kindes, eines neuen K‚nigs angek„ndigt, der Himmel und Erde den Frieden bringt.“
Laila, flsternd: „Groƒvater, frag ihn, ob wir nun zum kleinen Prinzen d„rfen?“
Ibrahim: „Verzeiht in Groƒmut die Ungeduld meiner Enkelin, Majest€t, aber wenn wir denn
jetzt wohl zum neuen K‚nig d„rften, wir haben auch wahrhaft k‚nigliche Geschenke dabei.“
Mariamne: „Oh, wie aufmerksam. Ganz entz„ckend. Geschenke sind immer recht!“
Herodes: „Papperlapapp: Hier gibt es keinen K‚nig! Auƒer mir nat„rlich. Wenn ihr jeman-
dem huldigen wollt, dann mir, aber schnell.“
Jussuf: „Mit Verlaub, Majest€t, das kann nicht sein! Die alten Weissagungen in Kombination
mit allerneusten Berechnungen der modernen Sternenkunde k‚nnen nicht irren: Hier muss ein
neuer K‚nig geboren sein - neu, versteht Ihr, also klein: Ein Kind, ein Baby. Hier in diesem
Palast oder in der unmittelbaren Umgebung. Wenn Ihr wohl nach Euren eigenen Wissen-
schaftlern rufen lassen wollt, die werden uns best€tigen!“
Herodes: „Hhm, lasst Natanael kommen, dann werden wir sehen!“
Der Haushofmeister rennt hinaus und kommt gleich darauf mit dem Hohenpriester zu-
rck: „Majest€t haben nach mir rufen lassen. Wenn wir dann noch einmal „ber die pikante
Angelegenheit von vorhin sprechen wollen...“
Herodes: „Sp€ter, sp€ter. Diese Fremden erz€hlen von einem Stern, der die Geburt eines neu-
en K‚nigs ank„ndigt. Hier und jetzt soll er geboren werden. Ich weiƒ von nichts – und m„sste
doch wohl davon wissen. Oder etwa nicht, liebste Mariamne?!“
Natanael: „Ich erinnere mich an eine alte Weissagung aus den Schriften.“ Blättert in der
Bibel vom Abendmahlstisch: „Hier steht was: ‚Und du, Bethlehem im j„dischen Lande bist
keineswegs die kleinste unter den St€dten in Juda; denn aus dir wird kommen mein F„rst, der
mein Volk Israel weiden soll.’ Einige unserer Weisen haben gesagt, dass Gott selbst mit die-
sem Kind auf die Erde kommt – zumindest aber der Gesalbte Gottes, sein Messias. Naja,
wer’s glaubt! Aber das zusammen mit Euren Berechnungen k‚nnte man so deuten, dass der
neue K‚nig, den Euer Stern anzeigt, in Bethlehem geboren wird. Das liegt mehrere Meilen
von hier, ein kleines Kaff am Rande der Welt.“
Ibrahim, nun sehr hastig: „Nun denn, Majest€t, da m„ssen wir dann wohl hin, wenn hier im
Palast kein neuer K‚nig zu finden ist. Wir wollen auch keinem zur Last fallen. Vielen Dank,
Euer Gnaden, wir finden den Weg, nur keine Umst€nde bitte.“
Herodes: „Ja, ja, geht, geht aber gebt mir Bescheid, wenn ihr ihn gefunden habt! Ein neuer
K‚nig interessiert mich schon von Dienst wegen und auch ich w„rde ihm dann allzu gerne –
huldigen.“ Und leise zu seinem Leibwächter gewandt, eindeutig-uneindeutig: „Nicht
wahr, Belsazzar, dann ‚huldigen’ wir dem Kleinen, aber gr„ndlich.“
Die Weisen verlassen eilig den Palast. Laila ist sehr enttäuscht. Allen vieren war Herodes
am Ende nur noch unheimlich und sie sind froh, dass sie weg können. Belsazzar und
Anubis schleichen ihnen hinterher.
Hassan: „Mensch, das war ja ein Typ. Dem m‚chte ich nicht im Dunklen begegnen!“
Laila: „Ich hatte mich so auf den kleinen Prinzen gefreut. Und nun sind wir wieder drauƒen,
kein Palast, keine Badewanne, nur staubige Straƒen. Und dieser bl‚de Stern leuchtet und
leuchtet. W€ren wir dem doch nur nicht hinterhergelaufen.“
Hassan: „Aber du wolltest doch so gerne.“
Laila: „Ach, lass mich in Ruhe, du nervst!“
Ibrahim: „Sei nicht ungerecht, mein Kind! Und wie ich schon sagte: Lass dich nicht blenden
vom Glanz dieser Welt.“
Jussuf: „Heute Abend kommen wir sowieso nicht mehr weit. Ich denke, wir sollten Richtung
Bethlehem ziehen und dann im n€chsten Gasthaus einkehren. Vielleicht haben die Leute dort
ja von einer Geburt geh‚rt. In so kleinen D‚rfern entgeht einem doch nichts.“
3. Im Gasthaus (Tisch im Innenraum)
Erzähler: M„de und abgek€mpft betreten unsere Sternkundigen zu sp€ter Stunde die
Gaststube von Bethlehem. Laila ist v‚llig fertig. Alle sehnen sich nach einer Ruhepause.
Hassan, geht auf den Wirt zu: „He, Wirt, wir brauchen eine Bleibe f„r heute Nacht. Ist noch
ein Zimmer frei?“
Wirt: „Jetzt wieder. Aber gestern h€ttet ihr nicht kommen d„rfen: Soviel Volk habe ich noch
nie gesehen. Alles wegen so einer r‚mischen Volksz€hlung. Aber f„rs Gesch€ft war’s gut.“
Wirtin: „Und wenn mein Herr Gemahl nicht immer so groƒz„gig w€re, w€re es noch besser
gewesen! H€tte ich doch bloƒ auf meine Mutter geh‚rt: ‚Kind’, hat sie gesagt, ‚du ver-
schwendest an den die besten Jahre deines Lebens.’ Und Recht hat sie gehabt. Kommt doch
gestern dieser Mann mit seiner schwangeren Was-weiƒ-ich-denn. Arme Leute, sieht man so-
fort, aber brauchen ein Zimmer. Und was macht mein Herr Groƒz„gig? Bietet ihnen den Stall
an, f„r die ganze Nacht, und umsonst. Man fasst es nicht!“
Wirt: „Aber Frau, da war doch nichts zu holen!“
Ibrahim: „Schwanger war die Frau, sagt ihr?“
Gast 1: „Dasss kamman wohl sssagen.“
Laila: „Das ist n€mlich so: Ich habe einen Stern gesehen ...“
Gast 2: „S„ƒ, die Kleine hat einen Stern gesehen. Die sehe ich auch immer, wenn ich von
hier nach Hause gehe!“
Laila: „Nein, einen Stern, der anzeigt, dass bald das goldene Kind geboren wird. Jeder
Mensch hat seinen Stern. Und mein Stern leuchtet f„r den neuen K‚nig.“
Wirtin: „Also die Frau, die wir meinen, war nicht von K‚nigs, das kannste mir glauben!“
Hassan: „Wo ist denn dieser Stall, in der die beiden untergekommen sind?“
Wirtin: „Ja, wenn ich mich bloƒ erinnern k‚nnte! Ein kleines Silberst„ck w„rde da Wunder
wirken...“
Wirt: „Lass das, Frau!“
Wirtin: „Ruhig, du Verschwender, einer muss ja unsere Kr‚ten zusammenhalten! Also:
Wenn ihr den Weg wissen wollt, m„sst ihr zahlen!“
Ibrahim, gibt ihr die Münze: „Dem Glanz des Geldes sind schon viele erlegen. Aber sein
Glanz ist kalt.“
Wirtin: „Geschw€tz, alter Mann. Geht schon, da hinterm Haus entlang, den Weg Richtung
Feld, den Stall k‚nnt ihr nicht verfehlen. Aber ob die noch da sind...?“
4. Am Stall (unterm Tannenbaum eine leere Krippe, hastig weggeworfene Dinge)
Erzähler: Eilig folgen unsere Weisen dem Weg und kommen gleich am Stall an. Werden sie
finden, wonach sie suchen – sieht Laila nun das goldene Kind? Ist jetzt Weihnachten?
Laila: „Da dr„ben, da muss es sein. Da ist der Stall. Mensch, der ist ja wie in eine H‚hle ein-
gegraben und mein Stern steht ganz genau dar„ber. Seht ihr, gleich finden wir das goldene
Kind! Nicht wahr, Groƒvater.“
Ibrahim: „Wir werden sehen, mein Kind, wir werden sehen.“
Jussuf: „Ich habe vorhin noch einmal alles nachgerechnet: Genau hier muss es sein! Nirgends
anders kann das goldene K‚nigskind geboren werden, das Himmel und Erde den Frieden
bringt.“
Hassan: „Es sei denn, du Schlaumeier hast dich geirrt.“
Jussuf: „Ich irre mich selten. Und die Sterne – die Sterne l„gen nie!“
Laila kommt als erste am Stall an, stürmt hinein und kehrt gleich darauf wieder zurück:
„Nichts! Hier ist niemand. Keiner da - alles leer.“
Hassan: „Aber hier waren welche! Schau mal dort hinten, die zerbrochene Wasserflasche.
Und die Asche ist auch noch ganz warm.“
Laila: “Na und? Nun sind sie weg. Vielleicht waren das bloƒ ein paar Hirten, die hier Schutz
gesucht haben. Das ist doch zum Heulen. Ich kann nicht mehr. Ich will nach Hause, sofort!“
Jussuf: „Rein wissenschaftlich betrachtet, ist das unm‚glich!“
Laila: „Du und deine Wissenschaft! Die hilf uns jetzt auch nicht mehr weiter. Leer, verstehst
du? Kein goldenes Kind. Kein neuer K‚nig. Alles bleibt beim Alten. Ich mache keinen Schritt
mehr. Los, lass uns auspacken. Ich will nur noch schlafen.“
Ibrahim: „Vielleicht hat Laila recht und wir sind mit unserer Wissenschaft hier wirklich am
Ende. Dann sollten wir eine Nacht dar„ber schlafen und morgen sehen wir weiter.“
Erzähler: W€hrend die Weisen sich im Stall zur Ruhe betten, schleichen Belsazzar und Anu-
bis durch die Nacht und kommen auch zum Stall.
Belsazzar: „Hast du das geh‚rt? Kein neuer K‚nig, alles Hirngespinste. Das wird den Alten
ja beruhigen.“
Anubis: „Aber wird er uns das glauben, misstrauisch wie er ist. Der Auftrag war doch deut-
lich: ‚Huldigen, aber gr„ndlich, versteht ihr. Sehr gr„ndlich. Und keine Spuren hinterlassen!’“
Belsazzar verpasst Anubis einen gepflegten rechten Haken, der blutet an der Lippe:
„Aua, was soll denn das? Du spinnst wohl.“
Belsazzar: „Stell dich nicht so an. Hier, wisch ab, dann kriegt der Alte seinen Beweis, dass
wir ‚gr„ndlich gehuldigt’ haben, verstehste? So, nun komm, hier gibt es f„r uns nichts mehr
zu tun.“
5. Am Stall in der Nacht zum Weihnachtsmorgen (im Innenraum, im Kirchraum)
Erzähler: In dieser Nacht schlafen die Laila, Ibrahim, Jussuf und Hassan ganz ohne Traum.
Aber ganz fr„h am n€chsten Morgen, es ist noch dunkel, h‚rt Ihr das auch?
Eine Gruppe Hirten kommt singend und tanzend am Stall vorbei und weckt die Weisen.
Hirte Simon: „Der K‚nig ist geboren, Halleluja, wir sind alle k‚niglich.“
Hirte David: „Das wird uns frei machen f„r immer, nicht wahr, Simon? Kein Geknechte
mehr f„r andere Herren.“
Hirte Samuel: „Ja, wir sind was wert! Friede auf Erden - euch auch, ihr Fremden! Und ent-
schuldigt unser L€rmen, aber wir haben Euch gar nicht gesehen. Guten Morgen.“
Laila: „Mensch, macht doch nicht so einen Radau! Es ist noch ganz dunkel. Ich will schla-
fen.“
Hirte Simon: „Schlafen kannst du immer noch. Heute Nacht ist der K‚nig geboren worden,
den Gott zu uns Menschen gesandt hat. Nun wird alles neu und anders. Gott selbst ist in dem
Kind auf die Welt gekommen, hat der Engel gesagt. Und auf dem Feld, da leuchtet es noch
immer wie verr„ckt. Seht ihr das denn nicht? Da hinten, bei unseren Schafen.“
Ibrahim, streckt sich: „Was faselst du von einem Engel?“
Hirte Simon: „Der Engel hat uns doch hier zum Stall geschickt, damit wir das Kind als Erste
finden. Wir sollten die Ersten sein, weil wir sonst im Leben immer die Letzten sind. Und da
war es denn auch. Gerade erst geboren, und so sch‚n. Und seine Mutter und sein Vater. Ei-
gentlich gar nichts besonderes, aber so sch‚n, weiƒt du.“
Hirte David: „Der K‚nig ist geboren, Halleluja, wir sind alle k‚niglich.“
Jussuf: „Ja, ja, wenn du das sagst! Aber wo ist denn dieses Kind nun?“
Laila, ganz aufgeregt: „Ja, sag schon, wo ist das goldene Kind? Wir suchen schon so lange!“
Hirte Simon: „Na, kommt mit, ich zeig es euch. Folgt mir!“
Die Hirten und die Weisen gehen durchs Gelände, sie kommen zurück nach Bethlehem.
Irgendwann bleibt Simon stehen und zeigt in die Menge (Gemeinde in den Sitzreihen,
zeigt auf irgendein Kind): „Schaut dahinten, da ist das Kind und seine Eltern!“
Laila: „Wo?“
Hirte David: „Der K‚nig ist geboren, Halleluja, wir sind alle k‚niglich.“
Hirte Samuel, zur Gemeinde: „Friede auf Erden – euch allen!“
Ibrahim, nachdenklich: „Euch allen...“
Laila, sehr verwirrt: „Wo ist der neue K‚nig? Ich sehe ihn nicht. Nur ganz normale Men-
schen – so wie du und ich. Nichts besonders: M€nner, Frauen, Kinder, Alte und Junge, Reiche
und Arme. Was ist denn an denen k‚niglich? Wo ist denn nun das goldene Kind?“
Hirte Simon: „Na da, schau doch. Da hinten, mitten unter den Menschen! Das ist das K‚-
nigskind, das Frieden bringt dem Himmel und der Erde. Wenn Gott zur Welt kommt und sei-
nen K‚nig der K‚nige schickt, dann nur mitten unter den Menschen.“
Jussuf: „Woher weiƒt du das denn alles, Hirte. Davon steht nichts in meinen B„chern.“
Simon: „Manche Sachen kann man nicht nachlesen, kluger Herr. Die muss man mit dem Her-
zen sehen.“
David: „Und dann ganz einfach feiern, weil sie so sch‚n sind.“
Ibrahim zu Laila: „Weiƒt du noch, mein Kind, wie du deinen Stern gesehen hast – all das
Strahlen und das Licht? Schau, wie die Menschen heute strahlen - hier, weil mitten unter ih-
nen das K‚nigskind geboren ist, das Gott geschickt hat und nach dem sie und wir solange
gesucht haben. Einer, der nur nach dem €uƒeren Glanz schaut, wie K‚nig Herodes, der wird
es schwer haben, das goldene Kind in einem anderen Menschen zu sehen. Aber jemand wie
du, meine kluge Enkelin, wird diesen Glanz in all den Menschenaugen nie vergessen und das
wird dein Leben ver€ndern. Und das unserer Hirten da hat es schon ver€ndert!“
Hirten: „Der K‚nig ist geboren, Halleluja, wir sind alle k‚niglich.“
Laila: „Ich, k‚niglich? - - - Mit breiten Armen: Ihr auch! Und zu Hassan: „Selbst du.“
Hassan: „Halleluja.“
Laila: „Das kannst du laut sagen!“
Erzähler: Und singen k‚nnen wir es auch: Gloria in excelsis Deo …
Samuel: Hirte mit Erfahrung (Outdoorlook)
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Workshop 2012 Empty Re: Workshop 2012

Beitrag  Tiine So Sep 02, 2012 11:49 pm

Termine
Termine sind hier in dem Kalender eingetragen Exclamation Exclamation
Für ein paar Termine müssen wir noch das Datum festlegen.

29.09.12 ? für unseren "Abschluss" --> Da kann ich =)
17.11.12? für einen Spaßsamstag --> Da kann ich auch =)
15.12.12? Probe Krippenspiel -->kann ich =)
22.12.12? Weihnachtsfeier + Abschluss --> kann ich auch =)

------> Wie sieht es mit Beilstein wochenende aus? Wann ist der und wer würde mitgehen?


Besprechung
Anderer Tag ? --> bei mir geht sonst nur freitags ab halb 8 oder montag abend
Wer kann wann? ---> Montag abends, Mittwochs vor 8 uhr, Donnerstags ab 7 und Freitags ab halb 8
Uhrzeit ändern ?
19 Uhr ??? .--> find ich gut
14 tägig ? --> kann man machen aber dann sollten auch alle da sein (hauptsächlich an mich gerichtet Very Happy )
Rest über FB oder Emails / Kiki Forum klären Exclamation Exclamation Exclamation
--> FB ist gut und forum auch... oder sms oder anrufen???


Gruppeneinteilung
Wer möchte in welche Gruppe ? asteltechnisch otal unkreativ bin würd ich vorschlagen geh ich wieder zu den großen =)
--> Mir egal aber da ich b


Rückblick auf Ziele 2011 /2012
Mehr Kinder
Mehr Bastelaktionen
Guter Informationsfluss ---> war leider nicht so wie erwünscht
Rechtzeitiges planen --> müssen wir schaffen!!!
Mehr Werbung / bessere Präsenz
Besserer, reibungsloser Ablauf
Gestaltung des Gottesdienstraumes --> ich bin dafür das wir den blaken mal wieder weis streichen der ist schon dreckig!!


Ziele erreicht ?

Mehr Kinder - Ja
Mehr Bastelaktionen (Mitarbeiter basteln mehr als die Kinder ) - Nein
Guter Informationsfluss - Nein
FB Gruppe
Email / Forum
Ein Medium das alle verwenden!
Rechtzeitiges planen - Nein
Mehr Werbung / bessere Präsenz - Naja
Internetseite (http://kinderkirche.wix.com/hochdorf)
Besserer, reibungsloser Ablauf - Nein
Gestaltung des Gottesdienstraumes - Nein




Was war gut und was nicht ?
Fertigt eine Pro und Contra Liste an Exclamation Exclamation

Pro:
--> Wir sind uns schneller einig als früher
Contra:
--> MEhr ideen und kreativsachen,


Neue Ziele / Verbesserungen

In die einzelnen Bereiche teilen
z.B. Aktionen, Werbung, Vorbereitungen usw.
Pro und Contra Punkte einbauen / verbessern
Neue Ziele?
Verbesserungen?




Gedanken zur Liturgie


Neue Gebete, Lieder, Psalmen?
weißer Ordner auffüllen
besserer / reibungsloser Ablauf
Weitere Ideen? !
Liturgie Blatt verwenden !!!
Kinder in den Ablauf einbringen????
Kinder Gebete vorlesen lassen
Psalm im Wechsel sprechen
Usw.


--> ich fnd es daals immer gut das man den psalm im wechsel gesrichen hat ein mitarbeite rund ein kind, so bindet man sie besser mit ein.

Aktionen

Ideen für neue Aktionen??
Für den Winter
Für den Sommer
Kuchenverkauf ?
--> kuchenverkauf bin ich dabei!




Werbung

Wie können wir auf die Kiki aufmerksam machen???
Internetseite bekannter machen???
Internetseite der ev. Kirchengemeinde erwähnt werden oder eine Verlinkung machen
Gemeindeanzeiger ???
Gemeindebrief ???




Raumgestaltung


Wie kann man den Raum neu gestalten ?
Kreuz?
Altar?
Ect.



Bastelideen?
Zur ersten Besprechung mitbringen und evtl. ein Muster basteln

Martinimarkt

11.11.2012
Wer kann ? --> ICH
Was wird verkauft ? --> besprechen wir (kuchen, kaba, waffeln, punsch????....)
Preise?
Material?
Bastelangebot ?
Vorbereitungstermin festlegen??? --> ich würd sagen wir besprechen es a nder ersten besprechung mt
Wann könnt ihr?( Termine bis 4.11.12)



Krippenspiel
Krippenspiel aussuchen??
Krippenspiele sind darunter aufgeführt
Termine zum Kulissenbau, Rollenverteilung festlegen?

“Abschluss“

“Abschluss“ ?
Wann ?
Was machen wir ?
Übernachtung ?--JA
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Workshop 2012 Empty Besprechung im Aspen

Beitrag  sanna Mi Sep 05, 2012 10:18 am

Protokoll vom 05.09.12

Anwesend: alle Very Happy

1. Besprechungen finden Donnerstags um 19 Uhr im Gemeindehaus statt.

2. Verbesserungen:
  • Liturgiezettel verwenden
    Checkliste für die Besprechung verwenden ( @ Martina stell doie dann auch mal noch rein Exclamation Exclamation Exclamation )
    Regelmäßig in dieses Forum schauen und ANTWORTEN Exclamation Exclamation Exclamation Exclamation Exclamation Exclamation


3. Werbung:
  • Flyer ändern ( Datum und Zeit)
    Berichten nach großen Aktionen im Gemiendeanzeiger bringen ( Meli schreibt Berichte und schickt sie an mich und ich mach Bilder dazu und schicks weiter!)


4. Gestaltung:
  • Neues Tuch mit einem eigenen Logo
    Wettbewerb machen für ein Logo oder Kinder das Logo aussuchen lasse
n

5. Martini-Markt:
  • Findest am 11.11.12 statt
    Aufbau am 10.11.12
    Es gibt Waffeln und Belag
    Arrow Extra Besprechung für die Planung


6. "Abschluss":
  • Am 29.09.12 um 17 Uhr im Gemeindehaus
    Übernachtung im Gemeindehaus
    machen Kinderdisco cheers cheers cheers cheers
    Es dürfen alle kommen ab der 1. Klasse
    Am nächsten Tag ist Kiki mit Frühstück für alle Kinder


Ps: zum essen gibt es Stockbrot tongue lol! tongue
Spaßßßßß Very Happy

7. Beilstein am 05. - 07.10.12
  • gehen wir nur am Sa hin ( Meli check mal we noch aus Deizisau hingeht?!)


8. Krippenspiel 2012:
  • Das Krippenspiel könnt ihr oben sehen!!!!
    Wenn jemand noch eins hat oder einen anderen Vorschlag hat bitte hier rein posten Exclamation





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Workshop 2012 Empty Antwor auf die Email

Beitrag  sanna Do Sep 06, 2012 3:17 am

Hallo Ihr Lieben,
ich hab der Rosenberger-Herb eine Email geschireben. Sie kommt dann am Donnerstag zu uns in die Besprechungen und wir machen die Terminplaung.
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Workshop 2012 Empty Re: Workshop 2012

Beitrag  sanna Mo Sep 10, 2012 6:02 am

Verena: Hast du mal mit Jürgen gesprochen???
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